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VögelLaune 6 | Erotische Geschichten

VögelLaune 6 | Erotische Geschichten

Es kann kaum geiler werden! | Paula Cranford

Taschenbuch
2024 Blue Panther Books
Auflage: 1. Auflage
156 Seiten; 19 cm x 11.5 cm; ab 16 Jahre
Sprache: Deutsch
ISBN: 978-3-7561-2991-1

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Es kann kaum geiler werden!
Diese Kurzgeschichten sind mit jeder Menge Sex, Betrug, Sehnsucht und Geilheit gewürzt!
Was passiert, wenn er seiner Freundin ein erotisches Geburtstagsgeschenk machen will, sie aber den Spieß umdreht? Wie bekommt sie den Hotelgast in ihr Bett, der sie geradezu verrückt macht? Dann ist da noch die Patientin, die nicht weiß, was sie tun soll, bis der sexy Pfleger sie auf geile Gedanken bringt ...
Hier prallen erotische Fantasien und lustvolle Tatsachen aufeinander und ergeben eine sexy-geile Mischung aus Verlangen und Befriedigung!Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Paula Cranford ist das Pseudonym einer deutschen Autorin. Schreiben war immer schon ein elementarer Bestandteil ihres Lebens. Von den ersten Schulaufsätzen an, später über leichte Prosa und themenrelevante Artikel, bis hin zur erotischen Kurzgeschichte heute.
Paula wohnt und schreibt in Berlin. Sie reist aber, wann immer es ihr möglich ist, durch die nordischen Länder.
Geboren ist sie in Nordrhein-Westfalen, arbeitete aber jahrelang in Norddeutschland als Online-Redakteurin in der Erotikbranche. Aus diesem Job heraus entstanden auch die ersten erotischen Kurzgeschichten.
Die Autorin lässt sich vom Leben und dem Lieben inspirieren. Ihre Geschichten sind eine Mischung aus tatsächlich Erlebtem und Fantasie. Mit ihren Büchern möchte die Autorin der Sinnlichkeit leichte Flügel verschaffen …

Er hatte Isabell versprochen, heute erst später ins Büro zu gehen, und fand den Start in den Tag dann doch gar nicht so schlecht. Zu seiner Verwunderung machte Isabell jedoch keinerlei Anstalten, ihn zu verführen. Sie konnte seine Gedanken lesen, wie so oft.
»Deine Überraschung wartet heute Abend auf dich, mein Lieber«, raunte sie.
Natürlich, dachte er und seine Laune verschlechterte sich gleich wieder.
»Bring bitte noch etwas Energie mit nach Hause - du wirst sie brauchen ...«, säuselte sie.
Natürlich, dachte er auf dem Weg ins Büro. Natürlich würde sie heute Abend auch noch besondere Potenz von ihm erwarten. Er wusste nicht, ob er sich darüber freuen konnte.
Der Tag in der Kanzlei verlief zum Glück ziemlich entspannt. Sein Chef klopfte ihm anerkennend auf die Schulter. Das kleine Buffet, das Tom bei einer Catering-Firma für die Kollegen bestellt hatte, kam gut an. Er arbeitete relativ wenig und verließ schon, ganz gegen seine Gewohnheiten, gegen siebzehn Uhr die Firma. Er musste zugeben, Isabells Aufregung hatte sich doch noch auf ihn übertragen, und so langsam freute er sich auf die anstehende Überraschung, was auch immer das sein würde. Er fühlte sich recht ausgeruht und fit und war guter Hoffnung, es ihr, so wie sie es brauchte und erwartete, mal wieder richtig besorgen zu können.
***
Schon als er die Haustür öffnete, strömte ihm ein köstlicher Duft in die Nase und er freute sich auf den Geburtstagsabend. Der schöne Esstisch war festlich gedeckt, und Isabell tischte unzählige verschiedene Tapas auf. Sie sah so verführerisch aus, dass er nach ihr griff und sie fest an sich zog, um sie leidenschaftlich zu küssen. Er konnte an ihrem Atem spüren, dass sie schnell geil wurde, wie sie eigentlich immer schnell geil wurde, wenn er sie küsste.
Doch Isabell befreite sich nach dem intensiven, aber kurzen Kuss und flüsterte: »Du musst dich erst mal stärken für die Überraschung, die auf dich wartet.«
Sie prosteten sich mit prickelndem Champagner zu und die Anspannung fiel von ihm ab. Der Abend würde ihm vielleicht doch eine angenehme Überraschung bieten.
Ihm fiel auf, dass sie mehrfach auf die Uhr sah, und er fragte sie verwundert warum, aber sie winkte ab und machte keine Anstalten, ihm zu erklären, warum die Uhrzeit an diesem Abend für sie wichtig war.
Als sie genug von den Tapas und dem Champagner genossen hatten, stand sie auf und dirigierte ihn ins Schlafzimmer.
»Mach es dir schon mal bequem, ich bin gleich wieder da«, sagte sie und verschwand ins angrenzende Bad.
Er stieg aus seinen Anwaltsklamotten und ließ sich nackt aufs Bett fallen. Während er auf seine Frau wartete, spürte er ungeduldige Erregung in sich hochsteigen.
Dann, endlich, kam sie aus dem Bad, mit hinter dem Rücken verschränkten Armen, und sah so umwerfend verführerisch aus, dass sich ... aufrichtete. Isabell trug das schärfste Dessous, das er je an ihr gesehen hatte. Sie musste es sich extra für diesen Abend gekauft haben. Eine sündige dunkelrote Corsage, mit einem Slip, der in der Mitte einen Schlitz hatte, ...