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Bevor wir verschwinden

Bevor wir verschwinden

Roman | David Fuchs

Taschenbuch
2024 Haymon Verlag
Auflage: 1. Auflage
192 Seiten; 19 cm x 11.4 cm
Sprache: Deutsch
ISBN: 978-3-7099-7978-5

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David Fuchs wurde 1981 in Linz geboren, wo er noch heute lebt und als Onkologe und Palliativmediziner arbeitet. Für sein Debüt „Bevor wir verschwinden“ (Haymon, 2018) wurde er mehrfach ausgezeichnet: 2016 mit dem FM4-Wortlaut für einen Auszug des Textes, 2018 stand er auf der Shortlist für den Österreichischen Buchpreis Debüt und erhielt den 2. Platz des Bloggerpreises „Das Debüt“. 2020 folgte sein zweiter Roman „Leichte Böden“, 2023 mit „Zwischen Mauern“ sein dritter. Im Juli 2024 erscheint „Bevor wir verschwinden“ als Taschenbuch.

EINE ZÄRTLICHE LIEBE UNTER UNGEWÖHNLICHEN UMSTÄNDEN
Als angehender Arzt absolviert Benjamin ein PRAKTIKUM AUF DER KREBSSTATION. Dass er dort ausgerechnet auf seine JUGENDLIEBE AMBROS trifft, hätte er sich nicht träumen lassen. Ambros wird als Patient behandelt, sein Körper ist voller Metastasen. Inmitten des Krankenhausalltags NÄHERN SICH DIE BEIDEN BEHUTSAM WIEDER ANEINANDER AN. Zwischen resoluten Krankenschwestern und röchelnden Zimmernachbarn, jovialen Oberärzten und unbelehrbaren Notfallskandidaten ist ihnen bewusst, dass es DIE AUGENBLICKE SIND, DIE IHNEN BLEIBEN ...

EINE HOMMAGE AN DEN AUGENBLICK: BERÜHREND UND LEBENSNAH, MITUNTER AUCH ZUM SCHMUNZELN
David Fuchs, SELBST ONKOLOGE, erzählt die Geschichte der jungen Männer ohne jegliche Rührseligkeit, dafür MIT FEINEM SINN FÜR DAS VERSCHROBENE IM ZWISCHENMENSCHLICHEN - und berührt damit umso mehr. Mühelos birgt er die SCHÖNHEIT UND LEICHTIGKEIT DES LEBENS im Angesicht eines Abschieds. Der FM4-WORTLAUT-GEWINNER legt damit ein STARKES DEBÜT vor, gewürzt mit ein bisschen NEUNZIGERJAHRE-FEELING, in dem er zeigt, dass die großen Gefühle in den kleinen Gesten stecken.

"Beeindruckend und auch sehr berührend - ein Kondensat von ein paar wirklich sehr starken kleinen Anekdoten und Bildern, die zu einer ganz großen Lebens- und Liebesgeschichte werden."
Jurybegründung zum FM4-Wortlaut 2016