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Meerjungfrauen brauchen's feuchter | Erotischer Fantasy Roman

Meerjungfrauen brauchen's feuchter | Erotischer Fantasy Roman

Können seine sexuelle Fähigkeiten Marinas Ansprüchen gerecht werden? | Starla Bryce

Taschenbuch
2020 Blue Panther Books
Auflage: 1. Auflage
232 Seiten; 19 cm x 11.5 cm; ab 16 Jahre
Sprache: Deutsch
ISBN: 978-3-96477-336-4

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»Ein Mann, der kein Gefühl in seiner Zunge hat, kann es mir auch nicht mit seinem Schwanz besorgen!« Diese Überzeugung macht es Marina Pavona schwer, einen würdigen Kandidaten für ihr erstes Mal zu finden. Während ihr bester Freund Janni von der Märchenhochzeit träumt, möchte Marina einfach ihren Spaß haben. Eine Beziehung ist nicht drin; wie soll sie auch die fischartigen Schuppen erklären, die sich bei Kontakt mit Wasser zwischen Marinas Beinen bilden? Mit ihrer Angst vor Quallen entspricht sie nicht gerade dem Klischee einer mit Muschel-Bikini bekleideten Meerjungfrau, die singend auf einem Felsen sitzt. Als Hector Carpani in ihr Leben tritt, sieht sich Marina plötzlich mit dem dunkelsten Tag ihrer Vergangenheit konfrontiert. Welche Verbindung besteht zwischen Hector und ihr? Und können Hectors sexuelle Fähigkeiten Marinas Ansprüchen gerecht werden?Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Starla Bryce wurde im Herbst 1992 in Niedersachsen geboren. Hier lebt sie mit Mann und Kind auch heute noch.
Nach einigen Veröffentlichungen in anderen Genres hat Starla nun den erotischen Roman für sich entdeckt. Das tabulose Beschreiben sinnlicher Szenen bereitet ihr genauso viel Freude wie das Erschaffen realitätsnaher Charaktere.
Privat hält sie sich gern in der Natur auf – ob beim Genießen der ersten Frühlingssonnenstrahlen im Garten oder beim Spaziergang durch den leuchtend bunten Herbstwald.

»Und ich hab mich schon bei deinem ersten Termin gefragt, wie deine Lippen schmecken.«
»Willst du es ausprobieren?«
Hectors Gesicht war so nah an dem von Marina, dass sich ihre Nasen beinahe berührten. Der Moment des ersten Kusses war gekommen. Gleich würde Marina wissen, in welche Kategorie sie Hector Carpani einordnen konnte.
Der erste Kontakt ihrer Lippen war sanft wie ein Wimpernschlag. Dann aber wurden Hectors Küsse fordernder. Seine Zunge erforschte Marinas Mund. Nicht wie eine Schlange. Nicht wie ein Hund. Sondern so, dass Marina nicht anders konnte, als ihre Lippen für ihn noch weiter zu öffnen, während auch ihre Lippen zwischen den Beinen immer williger wurden und es kaum erwarten konnten, dass Hector sich ihnen zuwendete. Sein Drei-Tage-Bart kratzte an Marinas Haut. Marina stöhnte leise auf. Er konnte gut küssen. Sehr sinnlich! Dabei fehlte ihm diese übertriebene Selbstüberzeugung, die den Mr.-Perfect-Küssern anhaftete. Sah ganz so aus, als müsste Marina eine neue Kategorie hinzufügen: der Hector.
Hectors Hand streichelte Marinas Wange, fuhr an ihrem Hals herab und über das weite weiße Shirt, das Marinas weibliche Kurven verdeckte. An ihren Hüften verharrten seine Finger, fest und fordernd. Er wollte es so sehr wie sie.
Marina erwiderte Hectors Küsse. Ihre Lippen verbanden sich zu einem prickelnden Vorspiel.
»Moment!« Marina riss sich los. Sie sprang beinahe zur Tür, um den Schlüssel im Schloss umzudrehen. Neugierige Kolleginnen konnte Marina nicht gebrauchen.
Hector schüttelte den Kopf. Seine grünen Augen ließen keine Zweifel daran, dass er es kaum erwarten konnte, dass Marinas Lippen seine Männlichkeit verwöhnten.
Durch die Hose konnte Marina nichts sehen, da sie nicht allzu eng anliegend war. Half nur der Grabschtest! Marinas rechte Hand erforschte ohne Scham Hectors unter der Hose verpackten Teil. Zwar war der Jeansstoff dick, doch Marina spürte eindeutig etwas Hartes hinter der Hose. Ohne Umschweife kniete sie vor Hector nieder und öffnete den Reißverschluss. Olivgrüne Boxershorts kamen zum Vorschein. Zum Glück nichts mit Motiv oder einem Spruch! Oder beides in Kombination! Marina erinnerte sich an einen Typ, auf dessen Boxershorts ein lang gezogener Dackel abgebildet gewesen war. Darunter der Spruch: »I have the longest… dog!« Welche Frau sollte bei so etwas Lust kriegen, den Mann oral in den siebten Himmel zu befördern? Doch Hectors Boxershorts waren schlicht. Von seinem Teil konnte Marina das allerdings nicht behaupten. Waren ihr zuvor an Hector weder eine große Nase noch gewaltige Hände aufgefallen, so musste Marina nun zugeben, dass man den Spruch »An der Nase eines Mannes erkennt man seinen Johannes« auf den Müll befördern konnte. Sicher würde sie nicht um den Schmerz herumkommen, wenn Hector zum allerersten Mal mit seinem Schwanz in sie eindrang. Es würde einige Sekunden oder sogar Minuten dauern, bis er sich in ihr ganz ungezügelt bewegen konnte. Marina sehnte den leisen Schmerz herbei. Doch erst musste sie ...