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Scherbengericht

Scherbengericht

Commissario Laurenti vergeht der Appetit | Veit Heinichen

Taschenbuch
2018 Piper
Auflage: 4. Auflage
336 Seiten; 18.7 cm x 12 cm
Sprache: Deutsch
ISBN: 978-3-492-31413-8

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Laurenti ist einer der beliebtesten Ermittler der jüngeren Kriminalliteratur




Zwölf Zeugen sagten damals gegen Aristèides Albanese aus. Siebzehn Jahre saß er wegen Totschlags im Gefängnis. Nun ist er draußen und will sich an ihnen allen rächen. Und zwar auf ganz besondere Weise – denn Aristèides ist Koch und plant, jedem von ihnen die Henkersmahlzeit selbst zuzubereiten.




Commissario Proteo Laurenti war zwar nie überzeugt von den Aussagen der zwölf, doch seinerzeit setzte er sich wider besseren Wissens nicht gegen den Staatsanwalt durch, der wie besessen schien von dem Fall. Bis heute bereut Laurenti, ihm nicht die Stirn geboten zu haben.




Doch gerade, als Aristèides wieder auf freiem Fuß ist, gibt es eine weitere Leiche, und wieder gehört er zu den Verdächtigen. Wie schon vor siebzehn Jahren ermittelt Laurenti – und versucht fieberhaft, das fehlende Glied zwischen den Fällen zu finden.




»Mit seinem ›Scherbengericht‹ serviert Veit Heinichen erneut Raffinesse.« Salzburger Nachrichten




»Mit seinem ›Scherbengericht‹ serviert Veit Heinichen erneut Raffinesse.«


Rache ist ein Gericht, das man kalt genießt Hat Commissario Laurenti damals einen folgenschweren Fehler begangen? Noch immer stellt er sich diese Frage. Ganz besonders, seit Aristèides Albanese nach siebzehn langen Jahren aus dem Gefängnis entlassen worden ist. Der junge, vielversprechende Koch war wegen Totschlags verurteilt worden. Jedem der zwölf Zeugen, die keine Zweifel an seiner Schuld zuließen, will er jetzt eine letzte Mahlzeit bereiten – und bald schon gibt es einen ersten Toten. Aber ist Albanese auch der Täter? Fieberhaft sucht Laurenti nach der Verbindung zwischen damals und heute ... »Veit Heinichen ist und bleibt der Fellini des Kriminalromans.« Der Standard Proteo-Laurenti-Reihe Band 10




»Mit seinem ›Scherbengericht‹ serviert Veit Heinichen erneut Raffinesse.« Salzburger Nachrichten