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Als die Götter starbenOverlay E-Book Reader

Als die Götter starben

Utopischer Roman | Günther Krupkat

E-Book (EPUB)
2019 Edition Digital
Auflage: 1. Auflage
447 Seiten
Sprache: Deutsch
ISBN: 978-3-96521-135-3

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Fünf Jahre, bevor der Name von Däniken auf dem Büchermarkt erschien, veröffentlichte Günther Krupkat seinen Roman „Als die Götter starben“. Ausgehend von einer Hypothese des sowjetischen Wissenschaftlers Agrest, wonach die große Steinterrasse von Baalbek am Fuß des Antilibanongebirges als Start- und Landeplatz außerirdischer Raumschiffe gedeutet werden könne, bezog er astronomische Fakten und biblische Überlieferung in eine phantastische Handlung ein. Sie beginnt im Dämmerlicht der Frühgeschichte und endet in einer strahlenden Zukunftsvision.

Erster Teil: ENDYMION
Kein Weg ist so weit
Der Schatten
Begegnung
Spuren im Staub
Die Zahl 363
Aus uralter Zeit
Seltsame Zusammenhänge
Der Rat beschließt
Abflug
Zweiter Teil: PHOBOS
Der Zwerg verrät nichts
Auf richtigem Wege
Alle Hände für Phobos
Das Rätsel
Die Aufzeichnungen
Dritter Teil: MEJU
Erinnerung
Im verbotenen Tal
Zwei Welten
Termon und Gil
Fragen über Fragen
Land am südlichen Fluss
Eschmaras Rat
Der Träumer
Meju geht unter
Neue Fragen
Vierter Teil: SODOM UND GOMORRHA
Befehl aus dem All
Die Flucht
Assar greift ein
Die Silberwolke
Inferno
Die Götter sind tot
Danken Sie Termon!
Asteroiden
Abschied
Fünfter Teil: HELIOPOLIS
Tal der Götter
Die Sonne Tau

Geboren am 5. Juli 1905 in Berlin, gestorben am 14. April 1990 in Berlin
Sein Entwicklungsgang wurde durch die Folgen der Inflation beeinflusst. Er musste das Ingenieurstudium aufgeben und arbeitete zunächst als Monteur für Hochspannungstechnik. Gleichzeitig schrieb er mit Erfolg Kurzgeschichten. Seine ersten Romane dagegen wurden abgelehnt, weil er sich weigerte, die sozialkritische Aussage nach den Wünschen der Verlage zu verändern. Jahrelang war Günther Krupkat beim Funk als Leiter der Pressepropaganda tätig, bis die Faschisten ihn, den kommunistischen Betriebsratsvorsitzenden, verdrängten. Illegale Arbeit, auch nach seiner Einberufung zum Kriegsdienst, und schließlich Desertion runden das Bild des antifaschistischen Kämpfers ab.
Nach Kriegsende war er zunächst stellvertretender Pressechef im Berliner Polizeipräsidium, danach Chefredakteur einer Zeitschrift für den demokratischen Staatsaufbau. Erst zehn Jahre später konnte er sich wieder der literarischen Arbeit zuwenden. Die nun in rascher Folge erscheinenden Erzählungen, Schauspiele, Fernsehspiele und Romane machten ihn einem großen Leserkreis bekannt.

Bibliografie (Auszüge)
Erzählungen
1956: ''Gefangene des ewigen Kreises'' (Das neue Abenteuer Nr. 86)
1957: ''Kobalt 60'' (Das neue Abenteuer Nr. 114)
1957: ''Nordlicht über Palmen'' (Kleine Jugendreihe Nr. 4/57)
1969: ''Insel der Angst'' (erschienen in der Anthologie ''Das Molekular Cafe'' beim Verlag Das Neue Berlin)
1974: ''Das Duell'' (erschienen in der Anthologie ''Das Raumschiff'' beim Verlag Neues Leben)
1975: ''Bazillus phantastikus'' (erschienen in der Anthologie ''Der Mann vom Anti'' beim Verlag Das Neue Berlin)
1975: ''Der Mann vom Anti'' (erschienen in der gleichnamigen Anthologie beim Verlag Das Neue Berlin)
Romane
1956: ''Die Unsichtbaren'', Verlag Volk und Welt und Gelbe Reihe
1957: ''Das Schiff der Verlorenen'' (Titanic-Roman)
1958: ''Das Gesicht'' (1962 auch Fernsehspiel)
1960: ''Die große Grenze'', Das Neue Berlin
1963: ''Als die Götter starben'', Das Neue Berlin
1968: ''Nabou'', Das Neue Berlin