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„Liebende Augen sehen mehr ... “

„Liebende Augen sehen mehr ... “

„... oder ma muaß ois packa wias kimt und derf an ‚Hamur‘ net verliern.“ | Rosina Jackowiak

Taschenbuch
2018 Buchschmiede
Auflage: 1. Auflage
160 Seiten; 21 cm x 14.8 cm
Sprache: Deutsch
ISBN: 978-3-99084-025-2

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Erinnerungen und Erzählungen der Bauerntochter Rosina Jackowiak, geb. Mayr, aus Raab im Innviertel von 1921 bis 1966. In ihrer Autobiografie schildert sie die bäuerlichen Traditionen, familiären Gepflogenheiten, die wirtschaftlichen und politischen Verhältnisse der schwierigen 1930er Jahre und die grausame Zeit des Zweiten Weltkrieges. Sie erzählt von prägenden, dramatischen Erlebnissen, Auswanderungsplänen, vom frühen Tod ihres polnischen Ehemannes und von Existenzsorgen mit fünf Kindern. Trotz vieler Schicksalsschläge und schwieriger Lebensumstände – oder gerade deswegen – hat sie nie Lebensmut, Humor und Hoffnung verloren – weil … „ma muaß ois packa wias kimt und derf an ‚Hamur’ net verliern!“

Erinnerungen und Erzählungen der Bauerntochter Rosina Jackowiak, geb. Mayr, aus Raab im Innviertel von 1921 bis 1966. In ihrer Autobiografie schildert sie die bäuerlichen Traditionen, familiären Gepflogenheiten, die wirtschaftlichen und politischen Verhältnisse der schwierigen 1930er Jahre und die grausame Zeit des Zweiten Weltkrieges. Sie erzählt von prägenden, dramatischen Erlebnissen, Auswanderungsplänen, vom frühen Tod ihres polnischen Ehemannes und von Existenzsorgen mit fünf Kindern. Trotz vieler Schicksalsschläge und schwieriger Lebensumstände – oder gerade deswegen – hat sie nie Lebensmut, Humor und Hoffnung verloren – weil … „ma muaß ois packa wias kimt und derf an ‚Hamur’ net verliern!“

Rosina Jackowiak, geb. Mayr, aus Raab im Innviertel, wurde am 23. November 1921 als letztes von drei Kindern einer Bauernfamilie geboren. Sie wuchs in der Zwischenkriegszeit auf. Krisen, Unruhen, Armut und Arbeitslosigkeit prägten diese Zeit. Dies und der zweite Weltkrieg verhinderten ihr Pläne, Lehrerin oder Bäuerin zu werden. Ihr Leben wurde von Jugend an von politischen sowie wirtschaftlichen Ereignissen beeinflusst und bestimmt, daher wahrscheinlich auch kam ihr Interesse für Geschichte und Politik.
Sie lernte früh, mit wenig auszukommen und mit Enttäuschungen umzugehen. Der frühe Tod ihres polnischen Ehemannes war ein schwerer Schicksalsschlag für sie und ihre fünf Kinder. Die Lebensgeschichte von Rosina Jackowiak zeigt, dass sie mit Mut, Kraft und positiver Lebenseinstellung es schaffte, das schwierige und sorgenreiche Leben zu meistern und ihren Kindern eine gute Zukunft zu sichern. Starker Wille und Verständnis, Hilfsbereitschaft und Dankbarkeit, Glaube und Hoffnung, Humor und Liebe waren ihre Begleiter bis zu Ihrem Tod am 24. Februar 2016.
„Sie woar einfach a stoarke und g´scheite Frau!“
Weil … wie sie immer sagte: „Ma muaß ois packa wias kimt und derf an ‚Hamur’ net verliern!“